Vom 25.5.-29.5.2016 besuchten wir mit 19 Tänzern und 1 Mitfahrern die „Little Indians“ in Dresden. Wir wollten unser Banner zurückholen und zugleich auch Banner mitbringen.
| 25.5.2016 |
Mit dem Flixbus fuhren wir, um 11:10 Uhr mit 15 Min. Verspätung, in Wien los. Gegen 17:30 Uhr kamen wir in Dresden an. Wir wurden schon von Heiner, Frank und weiteren „Little Indians“ erwartet. Nach freudigem Hallo wurden unsere Koffer in zwei Autos verladen und ins Hotel gebracht. Wir gingen zu Fuß ca. 20 Minuten. Wohltuend, dass wir uns die Füße vertreten konnten. Wir bezogen unsere Zimmer, anschließend gingen wir mit Frank in die Stadtzentrum um etwas zu essen und teilten uns auf verschiedene Restaurants auf.Nach dem Essen machten einige von uns noch einen Stadtbummel, die anderen gingen zurück ins Hotel und fielen müde ins Bett. |
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26.5.2016 |
Nach einem guten Frühstück gingen wir kurz nach 9 Uhr zum Bahnhof. Um 10:07 Uhr ging unser Zug nach Freiberg. Nach etwa 40 Min. Fahrt wurden wir dort von einigen „Silver Miners“ empfangen.![]() Einer von ihnen – Fred – fungierte als Stadtführer. Er erzählte vom Silberbergbau und zeigte uns die Stadt mit den historischen Gebäuden . Nach einer kurzen Stärkung bei André, dem Präsidenten der „Silver Miners“, ging es weiter. Mittagessen gab es im Pfeffersack.
Ein paar von uns gingen nach dem Essen zum Schloss Freudenstein. Nachmittag besichtigten wir die Annenkapelle mit dem historischen, restaurierten Kreuzgang. Dann erwartete uns eine Dombesichtigung mit einem originellen Fremdenführer un |
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27.5.2016 |
Nach dem Frühstück trafen wir uns um 9 Uhr und gingen in die Altstadt zur Residenzschloss. Hier besichtigten wir zu nächst das Historische Grüne Gewölbe – die Barocke Schatzkammer von August dem Starken.Anschließend wartete schon ein Stadtführer auf uns. Er zeigte uns die Sehenswürdigkeiten. Entlang dem Fürstenzug ging es zunächst zur Frauenkirche, wo uns um 12 Uhr ein e Orgelandacht mit allgemeiner Führung erwartete. Weiter gings auf die Brühlsche Terrasse mit Blick auf die Elbe, das Finanzministerium und die Staatskanzlei. Vorbei am Ständehaus, der Katholischen Hofkirche und der Semperoper spazierten wir zum Zwinger. Nach der Besichtigung des Zwingers hatten wir noch eine Führung in der Semperoper.Da wir ohne Mittagspause unterwegs waren, hatten fast alle Hunger. Also machten wir uns auf um ein Restaurant zu suchen. Während des Essens fing es zu regnen an. In einer Regenpause eilten wir zum Hotel zurück. Am Abend fu hren wir mit einigen „Little Indians“ in ihren PKW’s nach Dürrröhrsdorf. Wir w urden von den „New Kids“ freudig empfangen und es gab einen tollen weiteren Tanzabend. Das 2. Banner war unser. Bei der Afterparty wurden wir mit Essen und Trinken versorgt.Nach dem netten Abend brachten uns die „Little Indians“ wieder ins Hotel. |
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28.5. 2016 |
Nach dem Frühstück gingen wir zur Schiffsanlegestelle. Mit dem Raddampfer „Dresden“ fuhren wir nach Pillnitz. Auf dem Schiff wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Alles organisiert von Frank und den „Little Indians“. Vorbei an den Elbschlössern – Schloss Albrechtsberg, dem Lingnerschloss und dem Schloss Eckberg – unter dem „Blauen Wunder“ hindurch, kamen wir nach etwa 1,5 Std. zum Schloss Pillnitz. Dort besichtigten wir die Freitreppe u nd die Parkanlagen bevor wir mit der Fähre die Elbe überquerten. In einem Biergarten konnten wir uns mit Bratwurst stärken. Mit der Straßenbahn fuhren wir zurück nach Dresden. Wir spazierten über die Loschwitzer Br ücke, auch „Blaues Wunder“ genannt, zur Standseilbahn. Oben angekommen hatten wir einen wunderbaren Blick vom „Balkon von Dresden“ auf das Dresdner Elbtal und die Stadt Dresden. Weiter ging es zur Straßenbahnhaltestelle. Einige von uns machten noch einen Zwischenstopp bei „Pfunds Molkerei“ bevor wir endgültig zurück zum Hotel fuhren.
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29.5.2016 |
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Nach dem Frühstück wurde unser Gepäck wieder in 2 Autos verladen und wir fuhren mit der Straßenbahn in die Löbtauer Straße. Wir wurden von Frank an der Haltestelle abgeholt und ins Clublokal begleitet.
Nachdemwir alle wieder unsere Koffer hatten, mussten wir auf den Bus warten, der fast 1 Std. Verspätung hatte. Wir verabschiedeten uns von Frank, nicht ohne im für die Gastfreundschaft und die viele Mühe, die |
Fazit unserer Klubreise:
Es waren schöne Tage, wir haben nette Leute kennengelernt und haben gelebte Gastfreundschaft erfahren. Es sind neue Freundschaften entstanden.
Frank hat alles bestens organisiert und nichts dem Zufall überlassen – Bahnkarten, Eintrittskarten, Fahrpläne, „Abholdienste“ etc. und dafür sind wir im sehr dankbar.
Wir werden sicherlich oft an diese schönen, erlebnisreichen Tage in Dresden, Freiberg und Dürrröhrsdorf zurückdenken und spätestens wenn die 3 Banner von den „Little Indians“, den „Silver Miners“ und den „New Kids“ zurückgeholt werden, können sicherlich auch wir beweisen dass wir gastfreundlich sein können. Und wir freuen uns darauf.

an. Wir wurden schon von Heiner, Frank und weiteren „Little Indians“ erwartet. Nach freudigem Hallo wurden unsere Koffer in zwei Autos verladen und ins Hotel gebracht. Wir gingen zu Fuß ca. 20 Minuten. Wohltuend, dass wir uns die Füße
vertreten konnten. Wir bezogen unsere Zimmer, anschließend gingen wir mit Frank in die Stadtzentrum um etwas zu essen und teilten uns auf verschiedene Restaurants auf.
Nach einem guten Frühstück gingen wir kurz nach 9 Uhr zum Bahnhof. Um 10:07 Uhr ging unser Zug nach Freiberg. Nach etwa 40 Min. Fahrt wurden wir dort von einigen „Silver Miners“ empfangen.
und zeigte uns die Stadt mit den historischen Gebäuden
. Nach einer kurzen Stärkung bei André, dem Präsidenten der „Silver Miners“, ging es weiter. Mittagessen gab es im Pfeffersack.
d einem Orgelkonzert auf der ersten großen Silbermann Orgel. Die goldene Pforte im Dom durfte bei der Besichtigung auch nicht fehlen. Interessant ist auch die spätgotische Tulpenkanzel. Bevor es mit „unseren“ Fremdenführern Fred und Frank weiterging, sang ein Chor, der zufällig zur gleichen Besichtigung da war, noch 2 Lieder. Ein wunderbares Erlebnis im Dom.
n wir alle ins Schwanenschlösschen an einem kleinen See. Gestärkt mit Kaffee, Kuchen oder Eis gingen wir in den Freiberger Brauhof zum tanzen. Wir wurden von den „Silver Miners“ herzlich empfangen.
nach Dresden. Frank(Silver Miners) ließ es sich nicht nehmen uns zum Bahnhof zu begleiten. Um 23:30 Uhr waren wir im Hotel.
uns um 9 Uhr und gingen in die Altstadt zur Residenzschloss. Hier besichtigten wir zu
nächst das Historische Grüne Gewölbe – die Barocke Schatzkammer von August dem Starken.
ging es zunächst zur Frauenkirche, wo uns um 12 Uhr ein
e Orgelandacht mit allgemeiner Führung erwartete. Weiter gings auf die Brühlsche Terrasse mit Blick auf die Elbe, das Finanzministerium und die Staatskanzlei. Vorbei am Ständehaus, der Katholischen Hofkirche und der Semperoper spazierten wir zum Zwinger. Nach
der Besichtigung des Zwingers hatten wir noch eine Führung in der Semperoper.
hren wir mit einigen „Little Indians“ in ihren PKW’s nach Dürrröhrsdorf. Wir w
urden von den „New Kids“ freudig empfangen und es gab einen tollen weiteren Tanzabend. Das 2. Banner war unser. Bei der Afterparty wurden wir mit Essen und Trinken versorgt.
Nach dem Frühstück gingen wir zur Schiffsanlegestelle. Mit dem Raddampfer „Dresden“ fuhren wir nach Pillnitz. Auf dem Schiff wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Alles organisiert von
Frank und den „Little Indians“. Vorbei an den Elbschlössern – Schloss Albrechtsberg, dem Lingnerschloss und dem Schloss Eckberg – unter dem „Blauen Wunder“ hindurch, kamen wir nach etwa 1,5 Std. zum Schloss Pillnitz. Dort besichtigten wir die Freitreppe u
nd die Parkanlagen bevor wir mit der Fähre die Elbe
überquerten. In einem Biergarten konnten wir uns mit Bratwurst stärken. Mit der Straßenbahn fuhren wir zurück nach Dresden. Wir spazierten über die Loschwitzer Br
ücke, auch „Blaues Wunder“ genannt, zur Standseilbahn. Oben angekommen hatten wir einen wunderbaren Blick vom „Balkon von Dresden“ auf das Dresdner Elbtal und die Stadt Dresden. Weiter ging es zur Straßenbahnhaltestelle. Einige von uns machten noch einen Zwischenstopp bei „Pfunds Molkerei“ bevor wir endgültig zurück zum Hotel fuhren.
Nach einer kurzen Rast gingen wir um 18 h in die Torwirt
schaft im Großen Garten von Dresden. Die „Little Indians“ hatten dort ein Zelt gemietet wo wir eine Grillparty feierten. Nach gutem Essen und trinken wurde ausgelassen getanzt – nicht nur Square. Wlfgang, Alleinunterhalter un
d Mitglied der „Little Indians“, spielte auf und brachte uns „sächsisch“ näher.
Dort tanzten wir von 10 bis 12 Uhr Mainstream und Plus.
er sich mit uns gemacht hat, zu danken. Müde, aber voll schöner Eindrücke und erfreut über soviel Gastfreundschaft verließen wir Dresden. Im Bus machten dann einige ein kleines Schläfchen bevor wir mit über einer Stunde Verspätung nach 6,5 Std. Fahrt gegen 21:30 Uhr in Wien ankamen.